Marktpotenzial

Aus ewgruppe.net
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Marktanalyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Marktanalyse ist ein Teilbereich der Marktforschung und ein wichtiger Bestandteil zur wirtschaftlichen Einordnung im Markt. Die Informationen zum Wettbewerb (s. Vergleich der Anlagentechnik) sind in der beiliegenden Wettbewerbsanalyse aggregiert. Die weiterführenden Marktkenntnisse der TCP können wie folgt zusammengefasst werden: Die thermische Nutzung von hochkalorischen kohlenstoffhaltigen Abfällen zur Stromerzeugung mittels Technologien und Verfahren zur Vergasung erhält europa- und weltweit eine zunehmende Bedeutung. Hauptgrund ist insbesondere der steigende Energiebedarf aus nichtfossilen Brennstoffen, der unabdingbare Klimaschutz, die enorme Konzentration von Wohn- und Produktionseinheiten in Ballungsgebieten, die unzureichende Energieversorgung und Abfallverwertung und nicht zuletzt die damit einhergehenden logistischen Probleme. Die zunehmende Konzentration von Menschen in den Städten, kollabierende Infrastrukturen und angespannte Energie- und Abfallprobleme erfordern machbare und dezentrale Lösungen. Die herkömmlichen Techniken zur Verbrennung von Abfall in Kraftwerken und Müllverbrennungsanlagen hat immer noch den Nachteil der Anlagengrößen, des enormen CO2-Ausstoßes und der unzureichenden Wirkungsgrade. Trotz der fortschreitenden Entwicklung der konventionellen Verbrennungstechnologien rücken zunehmend Verfahren in den Vordergrund, die gegenüber der klassischen Verbrennung das „bessere Konzept“ darstellen. Ähnliches gilt für die in der Vergangenheit entwickelten Verfahren zur Vergasung von Abfällen auf der Basis eben dieser Technologien. Die daraus abgeleiteten Entwicklungsanforderungen an Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Verfügbarkeit, Funktionalität und Einhaltung der Umweltstandards wurden bisher nicht erfüllt. Diesem Anspruch wird der neue verfahrenstechnische Ansatz der TCP Energies GmbH & Co. KG mit dem Duplex TEC - Process® (Duplex Turbulent Expansive Carbonbed – Process) ganzheitlich gerecht. Dabei stehen insbesondere die Prozessstufung in der Gaserzeugung, Effizienzsteigerung des Gesamtprozesses, die Verfügbarkeit und Funktionalität, Umweltschutz und eine wirtschaftliche Betriebsweise im Fokus. Die TCP-Technologie passt nicht nur für die globalen Herausforderungen zum weltweiten Klimaschutz, sondern ist Teil nationaler und internationaler Anstrengungen zum Umweltschutz mit CO2-Reduzierung und Vermeidung, zwingender Neuausrichtung konventioneller Verbrennungstechniken, dem unabdingbaren Kohleausstieg, der energetischen Nutzung des immer noch hohen Anteils nichtrecycelbarer Abfälle, dem weiterhin zunehmenden Müllanfall (Verpackungsmüll) und insbesondere dem Entgegenwirken und der Vermeidung der weltweiten Plastikbvermüllung von Land, Flüssen und Meeren. Die uns zur Verfügung stehenden Informationen zu den Marktentwicklungen und Markttrends erlauben eine erste Einschätzung dahingehend, dass die TCP-Technologie genau in die oben benannten Marktsegmente passt. Allein in Deutschland viel in 2019 Verpackungsmüll (hochkalorische Abfälle, weitestgehend nicht recycelbare Kunststoffe) in einer Größenordnung von 18.9 Mio.t an. Dazu die enormen Mengen an Verbundmaterialien, Dämmmaterialien (Styropor), Gummiabfällen, Leder und Textilien. Der hochkalorisch verwertbare Anteil liegt nach dem Recycling noch bei ca. 30 bis 40 %. Das Besondere dabei ist der enorme Brennwert dieser Stoffe mit

  • Plastik/Verpackungsmüll: ca. 29 MJ/kg
  • Styropor/Styrodur: ca. 38 MJ/kg
  • Gummi, Leder: ca. 21 MJ/kg
  • Textilien: ca. 17 MJ/kg
  • Autoreifen: ca. 38 MJ/kg

Die bestehen konventionellen Verbrennungsanlagen (Heizwertgrenzen/Feuerungswärmeleistungen ca. 8-11 MJ/kg) können, unabhängig der einhergehenden umweltschädlichen Emissionen, diese Stoffe nur begrenzt und unwirtschaftlich verbrennen. Das Marktpotential allein für diese Stoffe in Deutschland (Anmerkung: bestehendes Importverbot des chinesischen Marktes) ist erkennbar sehr hoch. Die darüber hinaus weltweit verfügbaren Marktvolumina sind hierbei noch bewertungsfrei.

Informationsblock - Markt und Wettbewerb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technischer FORTSCHRITT entsteht durch innovative Neuerungen und Veränderungen bestehender Erkenntnisse und Erfindungen, und durch neue Verfahren und Technologien.

Der Markt für die entwickelte Technologie der TCP Energies GmbH & Co. KG zur energetischen Nutzung von hochkalorischen. Abfällen hat sich in den letzten 10 Jahren, insbesondere in Europa und den USA, in den Entwicklungsländern, in Südost-Asien, Afrika, Südamerika, China etc., in Form enorm vorhandener und steigender Mengen an Kunststoffen und Plastikabfällen mehr und mehr geöffnet.

Konventionelle Verbrennungstechniken sind für die gestiegenen Anforderungen an Umweltund Klimaschutz, an nachhaltigen ökologischen und ökonomischen Anforderungen, kapazitiver Anpassung, Logistik und natürlich Energieeffizienz, um nur einige Aspekte zu benennen, nicht mehr ausreichend.

Die thermische Nutzung von hochkalorischen kohlenstoffhaltigen Ab.fällen zur Stromerzeugung mittels Technologien und Verfahren zur Vergasung erhält europa- und weltweit eine zunehmende Bedeutung.

Hauptgrund ist insbesondere der steigende Energiebedarf aus nicht-fossilen Brennstoffen, der unabdingbare Klima-und Umweltschutz, die enorme Konzentration von Wohn- und Produktionseinheiten in Ballungsgebieten, der zunehmende Strombedarf aus „Green Energy", die immer noch unzureichende energetische Abfallverwertung und nicht zuletzt die damit ein tiergehenden logistischen Probleme.

Die zunehmende Konzentration von Menschen in den Städten, kollabierende Infrastrukturen und angespannte Energie- und Abfallprobleme erfordern machbare und dezentrale Lösungen. Die herkömmlichen Techniken zur Verbrennung von Abfall in Kraftwerken und Müllverbrennungsanlagen hat immer noch den Nachteil der Anlagengrößen, des enormen C02-Ausstoßes und der unzureichenden Wirkungsgrade und Wirtschaftlichkeit. Trotz der fortschreitenden Entwicklung der konventionellen Verbrennungstechnologien rücken zunehmend Verfahren in den Vordergrund, die gegenüber der klassischen Verbrennung das „bessere Konzept" darstellen.

Ahnliches gilt für die in der Vergangenheit entwickelten Verfahren zur Vergasung von Abfällen auf der Basis eben dieser Technologien. Die daraus abgeleiteten Entwicklungsanforderungen an Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Verfügbarkeit, Funktionalität und Einhaltung der Umweltstandards wurden bisher nicht erfüllt.

Diesem Anspruch wird der neue verfahrenstechnische Ansatz der TCP Energies GmbH &

Co. KG mit dem Duplex TEC - Process® (Duplex Turbulent Expansive Carbonbed - Process) ganzheitlich gerecht. Dabei stehen insbesondere die Prozessstufung in der Gaserzeugung, Effizienzsteigerung des Gesamtprozesses, die Verfügbarkeit und Funktionalität, Umweltschutz und eine wirtschaftliche Betriebsweise im Fokus.

Die TCP-Technologie passt nicht nur für die globalen Herausforderungen zum weltweiten Klimaschutz, sondern ist Teil nationaler und internationaler Anstrengungen zum Umwelt- und Klimaschutz mit C02-Reduzierung und Vermeidung, zwingender Neuausrichtung konventioneller Verbrennungstechniken, dem unabdingbaren Kohleausstieg, der energetischen Nutzung des immer noch hohen Anteils nichtrecycelbarer Abfälle, dem weiterhin zunehmenden Müllanfall (Verpackungsmüll) und insbesondere dem Entgegenwirken und der Vermeidung der weltweiten Plastik-Vermüllung von Land, Flüssen und Meeren.

Alternative thermische Verfahren, im großtechnischen Versuchsstadium nicht erfolgreich umgesetzt, konnten und können die Erwartungen in Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit nicht ausreichend erfüllen.

Die thermische Anlagentechnik der TCP Energies GmbH & Co. KG mit dem Duplex TECProcess® erfüllt diese Anforderungen ganzheitlich und umfänglich. Die Anlagentechnik legt ein ausgezeichnetes Umwelt- und Effizienzverhalten an den Tag. Insbesondere die modulare technisch-technologische Auslegung der Anlage in Linien (WGL - WasteGasifikationlinie), mit einer überlegenen Prozessführung durch die mehrstufige Verfahrenslösung mit direkter Prozesskopplung im thermischen Bereich. Besonders hervorzuheben ist der technische Lösungsansatz mit mehrstufiger Vor- und Hauptvergasung, eine apparatetechnisch neue Generation in der Entgasung und Vergasung. Die geschlossene autotherme Prozessführung, sowie das im Unterdruck geführte Verfahrensmanagement, reduzieren die Möglichkeit von Störfällen und damit die Entstehung und Freisetzung umweltschädlicher Stoffe, wie z. B. Dioxine, Furane gänzlich und reduziert die Entstehung und Freisetzung von C02, in erheblichem Maß.

Das Verfahren nach dem Duplex TEC-Process® erfüllt die deutschen Normen zum Emissionsverhalten nach der 17. BlmSchV und der TA-Luft.

Das Verfahren und die Technik wurden in einer Pilot-Vorserienanlage im industriellen Maßstab 1: 1 erfolgreich getestet und nachgewiesen. Die Chancen für die TCP-Anlagentechnik in diesem neuen Markt bestehen eindeutig im komplexen Zusammenwirken der ökonomischen und ökologischen Betriebsparameter. Die „Waste to Energy"-Anlagentechnik der neuen Generation ist marktreif und kann direkt in Projekten zur ökonomischen und ökologischen Abfallvervvertung und Stromerzeugung Anwendung finden.


Zielmarkt bzw. Zielgruppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marktgröße und Marktentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wettbewerbsanalyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kundenanalyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Potenzialanalyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]