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Die bestehen konventionellen Verbrennungsanlagen (Heizwertgrenzen/Feuerungswärmeleistungen ca. 8-11 MJ/kg) können, unabhängig der einhergehenden umweltschädlichen Emissionen, diese Stoffe nur begrenzt und unwirtschaftlich verbrennen. Das Marktpotential allein für diese Stoffe in Deutschland (Anmerkung: bestehendes Importverbot des chinesischen Marktes) ist erkennbar sehr hoch. Die darüber hinaus weltweit verfügbaren Marktvolumina sind hierbei noch bewertungsfrei. | Die bestehen konventionellen Verbrennungsanlagen (Heizwertgrenzen/Feuerungswärmeleistungen ca. 8-11 MJ/kg) können, unabhängig der einhergehenden umweltschädlichen Emissionen, diese Stoffe nur begrenzt und unwirtschaftlich verbrennen. Das Marktpotential allein für diese Stoffe in Deutschland (Anmerkung: bestehendes Importverbot des chinesischen Marktes) ist erkennbar sehr hoch. Die darüber hinaus weltweit verfügbaren Marktvolumina sind hierbei noch bewertungsfrei. | ||
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Version vom 6. Februar 2024, 19:59 Uhr
Marktanalyse
Die Marktanalyse ist ein Teilbereich der Marktforschung und ein wichtiger Bestandteil zur wirtschaftlichen Einordnung im Markt. Die Informationen zum Wettbewerb (s. Vergleich der Anlagentechnik) sind in der beiliegenden Wettbewerbsanalyse aggregiert. Die weiterführenden Marktkenntnisse der TCP können wie folgt zusammengefasst werden: Die thermische Nutzung von hochkalorischen kohlenstoffhaltigen Abfällen zur Stromerzeugung mittels Technologien und Verfahren zur Vergasung erhält europa- und weltweit eine zunehmende Bedeutung. Hauptgrund ist insbesondere der steigende Energiebedarf aus nichtfossilen Brennstoffen, der unabdingbare Klimaschutz, die enorme Konzentration von Wohn- und Produktionseinheiten in Ballungsgebieten, die unzureichende Energieversorgung und Abfallverwertung und nicht zuletzt die damit einhergehenden logistischen Probleme. Die zunehmende Konzentration von Menschen in den Städten, kollabierende Infrastrukturen und angespannte Energie- und Abfallprobleme erfordern machbare und dezentrale Lösungen. Die herkömmlichen Techniken zur Verbrennung von Abfall in Kraftwerken und Müllverbrennungsanlagen hat immer noch den Nachteil der Anlagengrößen, des enormen CO2-Ausstoßes und der unzureichenden Wirkungsgrade. Trotz der fortschreitenden Entwicklung der konventionellen Verbrennungstechnologien rücken zunehmend Verfahren in den Vordergrund, die gegenüber der klassischen Verbrennung das „bessere Konzept“ darstellen. Ähnliches gilt für die in der Vergangenheit entwickelten Verfahren zur Vergasung von Abfällen auf der Basis eben dieser Technologien. Die daraus abgeleiteten Entwicklungsanforderungen an Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Verfügbarkeit, Funktionalität und Einhaltung der Umweltstandards wurden bisher nicht erfüllt. Diesem Anspruch wird der neue verfahrenstechnische Ansatz der TCP Energies GmbH & Co. KG mit dem Duplex TEC - Process® (Duplex Turbulent Expansive Carbonbed – Process) ganzheitlich gerecht. Dabei stehen insbesondere die Prozessstufung in der Gaserzeugung, Effizienzsteigerung des Gesamtprozesses, die Verfügbarkeit und Funktionalität, Umweltschutz und eine wirtschaftliche Betriebsweise im Fokus. Die TCP-Technologie passt nicht nur für die globalen Herausforderungen zum weltweiten Klimaschutz, sondern ist Teil nationaler und internationaler Anstrengungen zum Umweltschutz mit CO2-Reduzierung und Vermeidung, zwingender Neuausrichtung konventioneller Verbrennungstechniken, dem unabdingbaren Kohleausstieg, der energetischen Nutzung des immer noch hohen Anteils nichtrecycelbarer Abfälle, dem weiterhin zunehmenden Müllanfall (Verpackungsmüll) und insbesondere dem Entgegenwirken und der Vermeidung der weltweiten Plastikbvermüllung von Land, Flüssen und Meeren. Die uns zur Verfügung stehenden Informationen zu den Marktentwicklungen und Markttrends erlauben eine erste Einschätzung dahingehend, dass die TCP-Technologie genau in die oben benannten Marktsegmente passt. Allein in Deutschland viel in 2019 Verpackungsmüll (hochkalorische Abfälle, weitestgehend nicht recycelbare Kunststoffe) in einer Größenordnung von 18.9 Mio.t an. Dazu die enormen Mengen an Verbundmaterialien, Dämmmaterialien (Styropor), Gummiabfällen, Leder und Textilien. Der hochkalorisch verwertbare Anteil liegt nach dem Recycling noch bei ca. 30 bis 40 %. Das Besondere dabei ist der enorme Brennwert dieser Stoffe mit
- Plastik/Verpackungsmüll: ca. 29 MJ/kg
- Styropor/Styrodur: ca. 38 MJ/kg
- Gummi, Leder: ca. 21 MJ/kg
- Textilien: ca. 17 MJ/kg
- Autoreifen: ca. 38 MJ/kg
Die bestehen konventionellen Verbrennungsanlagen (Heizwertgrenzen/Feuerungswärmeleistungen ca. 8-11 MJ/kg) können, unabhängig der einhergehenden umweltschädlichen Emissionen, diese Stoffe nur begrenzt und unwirtschaftlich verbrennen. Das Marktpotential allein für diese Stoffe in Deutschland (Anmerkung: bestehendes Importverbot des chinesischen Marktes) ist erkennbar sehr hoch. Die darüber hinaus weltweit verfügbaren Marktvolumina sind hierbei noch bewertungsfrei.